Hamburgs kleinstes Theater Washingtonallee 

Wir waren da: Christian, Norbert, Remdes & Moches  / Es hat uns allen gut gefallen, warum, das können wir auf Befragen gern erzählen.

Besonders auf jeden Fall wegen der Hinterher-Sitzung in der Kellerbar mit den beiden Darstellerinnen, die uns Rede & Antwort standen. die Goethe-Darstellerin und Chefin ist ja unten zu sehen; ärgerlich finde ich es besonders, dass ich die Digikam in der Tasche hatte, aber sie nicht genutzt habe. Also können wir nur erzählen, was in Kopf & Herz bewahrt haben.

In der Tasche hatte ich dann auch noch meine Goethe-Blättersammlung -Neueste Stücke daraus unten abgebildet - , die wir in der U-Bahn auf dem Hinweg ein wenig studieren konnten. Jetzt nach dem Theaterbesuch überlege ich mir, dass ich dieses persönliche Sammelsurium nicht wegwerfen, sondern etwas draus machen werde. Mich hat also die Art Theater schon inspiriert, auch wenn ich arge Mühe hatte, wach zu bleiben. Aber dank der strengen Überwachung durch meine Biene bin ich nicht unangenehm auf- oder vom Stuhl gefallen. [Wär' auch peinlich, denn dann wäre ich dem eigenes Literarisches deklamierenden Goethe auf den vom Ernst-Deutsch-Theater geliehenen Tisch gefallen; ehrlich gesagt, den auf der Bühne stehenden Diwan - ebenso vom EDT geliehen - stellte ich mir gelegentlich als Zuschauernutz-Objekt vor. ]

Weiter unten etwas zu der zweiten Darstellerin, die die Goethe-Frauen gemimt hat und warum sich Brigitte besonders über sie gewundert hat.

Warum wiederum diese Brigitte im Januar wieder in dieses Theater gehen wird und jetzt schon voller Vorfreude ist, hängt mit einer anderen Frau zusammen: C.C., aber nicht Claudia Cardinale - die wäre eher ein Fall für Dietrich und mich...

   Neuester Goethebeitrag - beim Friseur entdeckt - Im Theater  schon behandelt... >>> unten

   
So sieht es dort in der Washingtonallee aus

Wohngegend mit nicht so reichen Leuten, also reichlich Parkplätze.

(Beobachtung der Prinzipalin.Foto von ihr hierunter)

 

 

Das Stück:  „Und warum Goethe?“ Mit Verena Gemsa [Mann-o-Mann, die konnte ganz gut singen zu eigenem Klavierspielen; und uns allen imponierte - besonders Brigitte, die in Thüringen geboren wurde, dass die Schauspielerin so toll den thür. Dialekt konnte, obwohl sie gar nicht von dort stammt. Sie hat sich das so angelernt.] und Angelika Landwehr.  Sie ist die Chefin; hier ein Foto von ihr:

Inspiriert durch Goethes Gedichte machte ich mich auf die Reise vom „Dichterfürsten“ zum Menschen Johann Wolfgang v. Goethe. Wer waren die wichtigsten Frauen in seinem Leben ? Wodurch flossen seine Gedichte aus ihm heraus? Was waren seine Freuden und Schmerzen, und wie war das mit dem ewigen Fliehen? Welche Ahnungen hatte der noch erfolglose junge Goethe? Was war Italien für ihn, und wie hat er das Alter verkraftet? Wo sind die Zeilen vor und nach den geflügelten Worten? Warum Goethe? - Er ist es tausendfach wert, wenn er vielleicht auch ein Lump war. (A. Landwehr) Verena Gemsa als Charlotte von Stein -Christiane von Goethe -die Kunst Musik am Klavier u. Querflöte:
Verena Gemsa  Regie: Ali Sommer und Eberhard Heimann

Intimeres zu Goethe aus den letzten Tagen (weil ich wegen unseres avisierten Theaterabends an dieses Thema denke und ohnehin alles, was mir zu Goethe unter die Finger kommt, in einer Goethe-Sammlung vereinnahme).

Dichterzeitgenosse SCHILLER im Schillerjahr 2005 auf der Seite des Januar 2005 bei Moche Privat

[SPIEGEL - Titel - Ausstellung in den Deichtorhallen Hamburg im Januar 2005]